Sexualtherapie

Das Konzept Sexocorporel, nach dem ich arbeite, wurde von Prof. Jean-Yves Desjardins am Département de séxologie de l’Université du Québec in Montréal entwickelt. Dies ist die weltweit einzige Fakultät für Sexologie.

Das für die Praxis entwickelte Modell erlaubt eine Evaluation aller sexologisch relevanter Komponenten und fokussiert die körperlich-genitale Ebene im direkten kausalen Zusammenhang eines sexuellen Problems. Das seit vielen Jahren bewährte und – entsprechend neuer sexualwissenschaftlicher Erkenntnissen – immer wieder weiterentwickelte Beratungskonzept ermöglicht mittels genauer Analyse eine sehr differenzierte Diagnostik und Behandlung.

Die verschiedenen Komponenten der Sexualität (physiologische, persönliche, kognitive und Beziehungskomponenten), die im Ausüben und Erleben der Sexualität zusammenspielen, werden über persönliche und soziale Lernprozesse entwickelt. Im therapeutischen Konzept des Sexocorporel werden die bereits erworbenen Fähigkeiten und die Grenzen aller Komponenten evaluiert. Die sexuelle Erregungsfunktion spielt dabei eine zentrale Rolle. Darauf aufbauend werden weiterführende Lernschritte angeregt und begleitet.

Gründe, eine Sexualtherapie aufzusuchen, können sein:

  • Sexuelle Lustlosigkeit
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Errektionsstörungen (Impotenz)
  • Keine oder eine geringe sexuelle Erregung
  • Vorzeitige Ejakulation
  • Ausbleiben des Orgasmus
  • Ausbleiben des Samenergusses
  • Scheidenkrampf
  • Orgasmus mit ausbleibender Befriedigung
  • Orgasmusprobleme
  • Sexuelle Wünsche, die in einer Partnerschaft nicht angesprochen werden können
  • Fetischismus
  • Der Gedanke an Sex wird als abstoßend empfunden
  • Sadisums – Masochismus
  • „Eine Psychotherapie unterliegt einer strengen Verschwiegenheit. Alles was Sie mir erzählen, bleibt auch bei mir."

    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH)
    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH) Psychotherapeutin
  • „Systemische Familientherapie ist ressourcenorientiert. Wir fokussieren nicht auf Ihre Schwächen, sondern stärken Ihre Stärken."

    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH)
    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH) Psychotherapeutin
  • „Über die Vergangenheit können wir nur sprechen. Die Zukunft aber können wir verändern. In dem wir uns selbst ändern."

    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH)
    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH) Psychotherapeutin
  • „Es geht um Beziehungen. Das ganze Leben dreht sich um Beziehungen."

    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH)
    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH) Psychotherapeutin
  • „Akzeptieren was war, wahrnehmen was ist, verändern als Ziel."

    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH)
    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH) Psychotherapeutin
  • „Jeder Mensch tägt in jedem Moment seiner Gegenwart die Ereignisse der Vergangenheit und die Möglichkeiten seiner Zukunft.“

    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH)
    Etzelstorfer Nicola, MMag.(FH) Psychotherapeutin